Linea Formation

Erhalten Sie Ihr Diplom als Pflegehelfer/in im Präsenzunterricht: Ein Weg in die Pflegeberufe

Diplom in Pflegehilfe

Beschreibung

Nehmen Sie an unserer Ausbildung zur Pflegefachkraft in Genf, nur eine Stunde von Lausanne entfernt, teil und erwerben Sie Ihr Diplom als Pflegefachkraft. Unser Lehrgang ist speziell auf diejenigen zugeschnitten, die einen positiven Beitrag zum Leben älterer, kranker oder pflegebedürftiger Menschen leisten möchten, indem sie ihnen in verschiedenen Umgebungen wie Pflegeheimen, Krankenhäusern oder zu Hause Grundpflegeleistungen erbringen.

Als Pflegehelfer/in wenden Sie unter der sorgfältigen Aufsicht des Pflegepersonals professionelle Techniken für das Wohlbefinden der Patienten an. Unser Lehrplan legt einen starken Schwerpunkt auf die Praxis und Theorie der Hygiene- und Komfortpflege sowie der psychosozialen Unterstützung, ohne in die medizinische Diagnose oder Behandlung einzugreifen.

Unsere Ausbildung zum Pflegehelfer in Genf ist vollgepackt mit praktischen und theoretischen Modulen, die es Ihnen ermöglichen, die Fähigkeiten zu erwerben, die Sie für eine einfühlsame und effiziente Betreuung der Patienten benötigen. Die praktischen Praktika, die in unseren Ausbildungsweg integriert sind, bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen anzuwenden und sich darauf vorzubereiten, mit wertvollen Erfahrungen in die Berufswelt einzutreten.

Pflegeassistent/in werden (auch "Pflegehelfer/in" genannt) fordert, den Herausforderungen des Gesundheitswesens mit Professionalität und Menschlichkeit zu begegnen. Wenn Sie von dem Wunsch motiviert sind, anderen zu helfen, und eine Karriere im Bereich der persönlichen Pflege in Betracht ziehen, könnte unser Programm das ideale Sprungbrett für Sie sein.

Was sind die Ziele der Ausbildung zum Pflegeassistenten?

  1. Erwerb oder Vertiefung von Kenntnissen und/oder beruflichen Kompetenzen des paramedizinischen Personals mit dem Ziel, die Qualität und Sicherheit der Versorgung zu verbessern
  2. Unter Delegation des Pflegepersonals die Grundpflege bei Patienten anwenden
  3. Präsenz und Begleitung bei Verlust der Selbstständigkeit und Abhängigkeit des Patienten gewährleisten
  4. Verstehen und kennen die Merkmale älterer Menschen
  5. Einen professionellen Ansatz und eine professionelle Haltung für die Arbeit im medizinisch-sozialen Bereich einnehmen

Nach Abschluss unserer Ausbildung zur Pflege- und Betreuungsassistentin um Pflegehelfer/in zu werden in Genf (in der Nähe von Lausanne) erhält der Praktikant sein Diplom als Pflegehelfer und verfügt über die beruflichen Kompetenzen, die er benötigt, um die Funktion eines Pflegehelfers für ältere Menschen zu erfüllen.

Inhalt :  

  1. Wissen über ältere Menschen
  2. Individuelle Begleitung und Hilfe bei den wesentlichen Handlungen des täglichen Lebens
  3. Begleitung und Hilfe bei den gewöhnlichen Handlungen des täglichen Lebens
  4. Teilnahme an der Umsetzung des individualisierten Projekts
  5. Berufliche Kommunikation
  6. Berufliche Praxis
  7. Erinnerungsarbeit - Vortrag

Das Diplom für Pflegeassistent/in / Pflegehelfer/in in Genf in der Nähe von Lausanne wird ausgestellt, wenn :

  • Alle Arbeiten wurden erledigt, insbesondere die Erinnerungsarbeit, die geleistet und präsentiert wurde.
  • Alle Module wurden mindestens mit 80% Präsenz durchgeführt.
  • Die Abschlussprüfung wurde absolviert und der Gesamtdurchschnitt muss 4 von 6 Punkten oder mehr betragen.

 

BILDUNGSART

Medizinisch - Gesundheit - Soziales

ORT

Genf: Rue de Lausanne 82
1202 Genf

ECOLAGE

Schulgeld: 2650 Fr. (1000 Fr. bei der Einschreibung, 800 Fr. vor der Prüfung und 850 Fr. bei Erhalt des Abschlusses)
Die Gebühren sind bis zum Abschluss all-inclusive

DAUER & ZEITPLÄNE

Trainingseinheit unter der Woche (dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr) :

  • vom 04.02.25 bis 04.03.25 (Genf) (offene Anmeldungen)
  • vom 25.03.25 bis 22.04.25 (Genf) (offene Anmeldungen)
  • vom 06.05.25 bis 05.06.25 (Genf) (offene Anmeldungen)

Dauer: 162 Stunden theoretischer Unterricht + 160 Stunden Praxis in einer Pflegeeinrichtung

Verteilung der theoretischen Stunden : 120'Stunden Präsenzunterricht + 16'Stunden Berufspraxis im Atelier + 26'Stunden Gedächtnisarbeit - Referat

ZIELPUBLIKUM

Alle Personen ohne spezifische berufliche Qualifikation, die in der Schweiz im paramedizinischen Bereich arbeiten möchten.
Alle Personen, die ihre Kompetenzen im Bereich der Pflege stärken, ergänzen oder neu erwerben möchten
Unsere diplomierten Schülerinnen und Schüler arbeiten in :
Medizinisch-soziale Einrichtungen
Krankenhäuser
Private Kliniken
Häusliche Pflegedienste

Details

AUFNAHMEKRITERIEN

Interesse am paramedizinischen Bereich haben
Französisch-Niveau B1

ECOLAGE

Schulgeld: 2650 Fr. (1000 Fr. bei der Einschreibung, 800 Fr. vor der Prüfung und 850 Fr. bei Erhalt des Abschlusses)
Die Gebühren sind bis zum Abschluss all-inclusive

TITEL

Das Diplom bescheinigt, dass die Person an theoretischen und praktischen Modulen im Umfang von insgesamt 162 Stunden teilgenommen und die 7 Module, in denen die Kompetenzen trainiert werden, erfolgreich abgeschlossen hat.

EFFEKTIVE

Die maximale Schülerzahl ist je nach Kapazität der Klasse 

GEHALT

Lernende in Ausbildung erhalten kein Gehalt

Bildungsplan

    • Organisation und Regionen des menschlichen Körpers
    • Die wichtigsten Funktionen des menschlichen Körpers
    • Das Erwachsenenalter, das Alter und das Lebensende
    • Psychische Erkrankungen, Infektionskrankheiten und altersbedingte Pathologien
    • Behinderung

    • Durchführung von Hygiene-, Komfort- und Wohlfühlpflege (Waschen am Waschbecken, Waschen im Bett, Waschen in der Dusche, Fußbad, Hautpflege, Haarpflege, Mundpflege, Hilfe beim An- und Auskleiden)
    • Ernährung und Lebensmittelhygiene (Zubereitung von Mahlzeiten entsprechend der Ernährungsweise, Verteilung von Mahlzeiten, Essen und Trinken)
    • Sicherstellung des Komforts (Bettposition und Neubeziehen des Bettes mit einer bettlägerigen Person, Mobilisierung außerhalb des Bettes, Mobilisierung und Position im Bett, Umgang mit einem Pflegebett)
    • Wichtigste Parameter der Gesundheitsüberwachung (Temperatur, Hautzustand, Puls, Blutdruck)
    • Technik zur Vermeidung von Berufsrisiken
    • Die Behandlung von Schmerzen durch sogenannte sanfte Techniken (Massage)
    • Erste-Hilfe-Maßnahmen

    • Lebensmittelrisiken und Vermeidung von Lebensmittelvergiftungen
    • Eigenschaften und Pflege von Textilien
    • Hygiene und Sicherheit in der Wohnung (Reinigungsprotokolle, Verschmutzungen im Haushalt)
    • Organisation und Anpassung an die Wohnung

    • Das individualisierte Projekt
    • Misshandlung
    • Ethik und Berufsethik in der Berufspraxis

    • Berufliche Kommunikation
    • Organisation und Einsatz bei einem häuslichen Pflegedienst
    • Organisation und Einsatz in Alters- und Pflegeheimen, Privatkliniken, Krankenhäusern ...

    • Der Schüler absolviert die praktische Ausbildung in den Werkstätten der zur Verfügung gestellten Einrichtung.

    • Erinnerungsarbeit und Präsentation bei den Jurys

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